Wir suchen dich! Mach dein freiwilliges ökologisches Jahr bei Changing Cities

Zusammen bringen wir die Verkehrswende voran!

Was unsere Ehemaligen über Ihre Zeit bei Changing Cities berichten

Ich würde meine Einsatzstelle bei Changing Cities definitiv weiterempfehlen – an Menschen, die sich gerne engagieren, offen für Neues sind und ein gewisses Maß an Eigeninitiative mitbringen. Spontanität und Abwechslung gehören ebenfalls dazu.
Levi
Freiwilliges ökologischen Jahr 2023-2024
Portrait Rahma Boutros
Meine Zeit bei Changing Cities war ein großartiges Jahr und hat mich nachhaltiger geprägt, als ich mir es hätte vorstellen können. Wie das passieren konnte? Ich würde sagen: Die richtige Kombination aus neuen Freundschaften, intellektueller Horizonterweiterung, einem Team, in dem sich alle umeinander sorgen und die FÖJis stets auf Augenhöhe behandelt werden, politischer Selbstwirksamkeit, Spaß und einer Prise Abenteuer.
Rahma
Freiwilliges ökologischen Jahr 2022-2023
Portrait Antonia Kairys
Meine Zeit bei Changing Cities war für mich sehr bereichernd! Ich habe viel Neues über nachhaltige Mobilität und politische Arbeit gelernt, konnte mich in zahlreichen Projekten kreativ einbringen und Teil eines tollen, engagierten Teams sein. Die Erfahrungen haben mich nachhaltig darin bestärkt, politisch aktiv zu sein und liefern mir bis heute wertvolle Impulse für mein Studium. Ich bin sehr dankbar für die Zeit und kann ein FÖJ bei CC nur empfehlen!
Antonia
Freiwilliges ökologischen Jahr 2022-2023

Alex studiert heute Verkehrswirtschaftsingenieurwesen

Hi! Ich bin Alex und habe von September 2021 bis August 2022 mein FÖJ bei Changing Cities gemacht. In dieser Zeit habe ich unglaublich viele neue Erfahrungen machen können und super viele nette Menschen kennengelernt. Ich habe das Büroteam bei verschiedensten Aufgaben unterstützt, bei der Beantwortung und Weiterleitung von Mails, der Ausleihe von Materialien, als Ansprechperson für Initiativen, nur um mal einige Dinge zu nennen. Ich habe auch viel im Projekt Kiezblocks mitgearbeitet, wo ich Veranstaltungen organisiert, Kontakt zu den lokalen Initiativen hergestellt und auch bei Aktionen vor Ort unterstützt habe. Natürlich durften auch die verschiedensten (Fahrrad)demos nicht fehlen.

Diese sehr vielfältigen Aufgaben zusammen mit dem super Büroteam und den Ehrenamtlichen CityChangern haben mein FÖJ richtig mit Leben gefüllt und mich auch persönlich sehr bereichert. So hatte ich am Ende des FÖJs wirklich das Gefühl, auch an mir gewachsen zu sein und viel an Eigenständigkeit gewonnen zu haben. Das habe ich insbesondere dann im Studium gemerkt, wo viele Kommilitonen direkt aus der Schule kamen und viele Erfahrungen einfach noch nicht machen konnten. 

Ich bin sehr dankbar für diesen Einblick in das „echte“ Berufsleben, da ich jetzt in der Uni nicht mehr die Möglichkeit habe, so tief in einen Job einzusteigen und auch mal zu erleben, was 40 Stunden Arbeit die Woche wirklich bedeuten. Changing Cities hat mich dabei sehr gut begleitet und mir auch die Möglichkeit gegeben allein Verantwortung für ein Projekt zu tragen.

Ich studiere jetzt im Bachelor Verkehrswirtschaftsingenieurwesen in Wuppertal und schaue sehr gerne auf die Zeit meines FÖJs zurück. Viele Themen, die ich bei CC bearbeitet habe, habe ich jetzt im Studium auch nochmal in der Tiefe gehört, konnte aber auf eine super Basis zurückgreifen. Die Kiezblocks und Schulstraßen haben es auch schon bis in meine Lehrveranstaltungen nach Wuppertal geschafft. Da muss ich sagen, bin ich echt ein bisschen Stolz auch Teil von dieser Bewegung zu sein. 

Jedem der sich für den Verkehrsbereich oder lebenswerte Städte interessiert, kann ich daher ein FÖJ bei Changing Cities ganz stark empfehlen!

Levi organisiert heute ehrenamtlich die tour de verkehrswende und studiert stadtplanung

Mit meinem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) bei Changing Cities habe ich eine spannende und lehrreiche Zeit erlebt, die meine Erwartungen weit übertroffen hat. Als ich mein FÖJ begann, war ich neugierig und auf der Suche nach Orientierung für meinen zukünftigen beruflichen Weg. Gleichzeitig hatte ich Bedenken, ob das FÖJ vielleicht langweilig sein könnte oder ob ich nur wie ein Schülerpraktikant behandelt werden würde. Diese Bedenken haben sich jedoch schnell als unbegründet herausgestellt. Von Anfang an wurde ich als vollwertiges Mitglied des Teams integriert und konnte aktiv an verschiedenen Projekten mitwirken.

Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern deutlich übertroffen. Ich habe während des Jahres nicht nur Orientierung für meine berufliche Zukunft erhalten, sondern auch viele neue Arbeitsweisen kennengelernt. Ich habe tiefere Einblicke in die Themen Verkehrs- und Stadtplanung sowie Bürgerbeteiligung bekommen. Diese Themen haben nicht nur mein Interesse geweckt, sondern mich auch zu der Idee gebracht, Stadtplanung zu studieren.

Im Laufe des Jahres habe ich viele neue Fähigkeiten erworben. Ich habe mein Wissen über nachhaltige Stadtentwicklung und Mobilität erweitert, gelernt, wie man eine Demo organisiert, was es braucht, um eine Webseite zu betreuen, und bin erstmals mit einem Lastenrad gefahren.

Mein FÖJ hat mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich sehr viel mit auf den Weg gegeben. Ich habe eine neue Leidenschaft für den Radaktivismus entwickelt, meinen Studiengang gefunden und viele tolle Menschen kennengelernt, die mir sehr ans Herz gewachsen sind.