WO: Lützowufer – Schöneberger Ufer – Gitschiner Straße – Kottbusser Tor – Kottbusser Damm – Hermannplatz
Abschlusskundgebung am Hermannplatz (mit Farbeinlage)
WANN: Mittwoch, 9. September, Lützowplatz: 17 Uhr, Abschlusskundgebung: 18 Uhr
Das Berliner Verwaltungsgericht hat einer Beschwerde der AfD gegen die Berliner Pop-Up-Radwege stattgegeben. Die Gefahrenlage müsse ausreichend begründet sein. Die Senatsverwaltung hat bereits Beschwerde dagegen eingelegt. Wir wollen nicht tatenlos zusehen und rufen zur Spontan-Demo auf.
Changing Cities will die Pop-Up-Radwege erhalten. Denn eigentlich braucht es viel mehr davon. Erst mit den Pop-Up-Radwegen hat die Verkehrswende wie im Mobilitätsgesetz vorgeschrieben in Berlin endlich Fahrt aufgenommen.
Wir machen darauf aufmerksam, dass Mund-Nasen-Bedeckung bei der Veranstaltung verpflichtend ist und wir bitten alle Teilnehmer*innen den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.
Ansprechpartnerin Changing Cities e. V.:
Ragnhild Sørensen, ragnhild.soerensen@changing-cities.org, 0171 535 77 34
Weiterführende Links:
Bilder zur kostenlosen Nutzung für die Presseberichterstattung
Informationen zu Changing Cities e. V.
Über Changing Cities e.V.: Wir fördern zivilgesellschaftliches Engagement für lebenswertere Städte. Das bislang größte Projekt von Changing Cities e.V. ist der Volksentscheid Fahrrad in Berlin, mit dem es 2016 gelang, die Berliner Verkehrspolitik zu drehen und das bundesweit erste Mobilitätsgesetz anzustoßen. Changing Cities e.V. unterstützt landes- und bundesweit Bürger*inneninitiativen, die sich im Bereich nachhaltige Verkehrswende und lebenswerte Städte einsetzen, mit Kampagnenwissen oder stößt solche Initiativen an. Changing Cities ist als gemeinnützig anerkannt.