Was macht einen Kiezblock zum Kiezblock? Changing Cities stellt die Richtlinien für die Anlage von Kiezblocks, kurz RAKi 23, vor und lädt zur gemeinsamen Diskussion ein.
Städte stehen heute vor der Riesenaufgabe: mehr Verkehrssicherheit, mehr Resilienz, mehr Nachhaltigkeit, mehr Grün. Das alles muss her, und die Zeit (und das Geld) ist knapp. Viele Städte verfolgen bereits einen vielversprechenden Ansatz. Auch wenn sie diesen anders nennen – Superblocks, Kiezblocks, Supergrätzl, Superbüttel, Heinerblocks – die Ziele und Strategien haben immer etwas Gemeinsames.
Um einen Mehrwert aus dem Gemeinsamen zu ziehen, hat Changing Cities, unter anderem durch Erfahrungen mit Kiezblocks-Umsetzungen im Rahmen des TuneOurBlock Projekts, Richtlinien für die Anlage von Kiezblocks, kurz RAKi 23, erarbeitet. Diese Standards sollen Städte und Kommunen dabei helfen, die vielfältigen Herausforderungen zu adressieren – schnell, effektiv und kostengünstig.
Die RAKi 23 wurde von der neu gegründeten Fachgruppe Standards für die Mobilitätswende (FGSM) als Hilfestellung für Initiativen, Verwaltung und Politik entwickelt. Die Standards sollen in einem gemeinsamen Prozess weiterentwickelt und laufend verbessert werden. Dafür lädt Changing Cities zu einer Online Vorstellung und Diskussion ein:
Wann? Dienstag, 18. April 2023 von 18 bis 20 Uhr
Wo? Online, Zoom Zugang nach Anmeldung
Die RAKi 23 kann hier runtergeladen werden, wenn möglich bitte vorher durchlesen. Für Motivierte, hier einen journalistischen Einstieg (liest sich ggf. leichter).