KIEZGIPFEL

2. BERLINER KIEZGIPFEL 
am 11. Sept - start 13 uhr - vor dem roten rathaus

Komm und  gestalte den wandel berlins aktiv mit!

heute stadt morgen!

 Der 2. Berliner Kiezgipfel wurde kokreativ von allen Initiativen entwickelt. KIEZconnect hat die Moderation und Projektkoordination übernommen. 



Nachdem bereits letztes Jahr der 1. Berliner Kiezgipfel stattgefunden hat, findet dieses Jahr mit einem breiteren und größeren Bündnis der 2. Berliner Kiezgipfel statt.
Ein halbes Jahr lang haben wir uns gemeinsam mit vielen Initiativen und Berliner:innen überlegt, was wir machen wollen. Herausgekommen ist die Idee einer großen moderierten Versammlung vor dem Roten Rathaus, wo wir alle respektvoll, auf Augenhöhe und in guter Atmosphäre ins Gespräch kommen wollen: Die bereits Aktiven, die neu Interessierten, die vielen (Kiez)initiativen und auch Menschen aus Politik und Verwaltung. Wir haben eine gemeinsame Forderung entwickelt und - für ein breites zivilgesellschaftliches - Bild, viele Forderungen zusammengetragen. Denn die vielen bezirks-übergreifenden Initiativen und ihre Forderungen zeigen ebenso wie die vielen Kiez- und Nachbarschafts-initiativen auf, dass sich in Berlin vieles ändern und zusammengedacht werden muss. Und zwar deutlich schneller und praxisorientierter als bisher. Doch wie könnte dieses "deutlich schneller" aussehen und gelingen? Hierzu wollen wir ins Gespräch kommen und nach gemeinsamen Lösungsansätzen suchen. Es ist der Moment gekommen um aktiv zu werden und gemeinsam zu MACHEN.

DIE KIEZGIPFEL INITIATIVEN FORDERN: Eine für alle - alle für eine

Berlin ist bunt, lebendig und vielfältig und Heimat für fast 4 Millionen Menschen aus über 190 Staaten der Welt. Der großen kulturellen Vielfalt und der Fähigkeit sich immer wieder neu zu erfinden stehen aber riesige Probleme gegenüber:
Wohnungsnot, zunehmendes Verkehrschaos, Diskriminierung von Minderheiten, Vereinsamung ...
Zudem gefährden verstärkt Hitzerekorde im Sommer die Gesundheit, das Wasser wird knapp - Berlin ist noch kaum auf die Folgen der Klimakrise vorbereitet.
Eine lebenswerte, gerechte und solidarische Stadt kann nur dann entstehen, wenn alle ihre Bewohner:innen aktiv und direkt an ihrer Entwicklung mitwirken und teilhaben können.
In unseren Kiezen gibt es zwar in begrenztem Rahmen Bürgerbeteiligung und Spielräume zur Stadtgestaltung, wo Kompetenz, Kreativität und Engagement zum Wohle aller eingebracht wird, aber Einfluss auf die höheren politischen Entscheidungsebenen nehmen andere: organisierte Lobbygruppen, die allein privatwirtschaftliche Interessen vertreten - und dabei das Allgemeinwohl gern aus dem Blick verlieren.
Dieser Schieflage wollen wir etwas entgegensetzen!
Um die Chancen und Herausforderungen unserer Stadt zu meistern, braucht es mehr direkte Mitbestimmung von Bewegungen, Initiativen und einzelnen Bürger:innen. Wir brauchen die Hände und Köpfe aller Berliner:innen für unsere Kieze!

Mitbestimmung Jetzt!

Wir wollen reden. Und wollen gemeinsam ins Handeln kommen!
Die Bedürfnisse der Menschen finden noch immer zu wenig Gehör bei den politisch Verantwortlichen. Die Kiez-Initiativen sind näher an der Lebenswirklichkeit und können Brücken bauen in Verwaltung und Politik  - zum Nutzen aller. Dafür müssen sie aber gehört, ernst genommen und gefördert werden! Beteiligung und Mitbestimmung darf kein Privileg einer Minderheit bleiben.

Darum versammeln wir uns heute zum Berliner Kiezgipfel.

Viele Organisationen kommen zusammen und bringen ihre Forderungen mit. Uns alle eint das Ziel einer klimaverträglichen Stadtentwicklung und einer gerechteren Stadtgesellschaft. Für die Zukunftsfähigkeit Berlins braucht es eine umweltverträgliche Mobilität, klimagerechtes Bauen, bezahlbares Wohnen, eine gerechtere Verteilung der Güter und eine Kampfansage an Rassismus und Diskriminierung. Für alle diese Themenfelder gibt es in den Kiezen spannende Lösungsansätze und viele Kompetenzen. Diese Chance müssen wir nutzen!

Wir fordern mehr Transparenz, wo Wirtschaftsinteressen und Politik zu eng verflochten sind.
Wir fordern beständige und direkte Beteiligungsformen für die Stadtbewohner:innen live vor Ort in den Kiezen, um unsere Demokratie zu stärken, Teilhabe zu ermöglichen und tragbare Lösungen für die Probleme unserer Stadt zu finden.
Unser Ziel ist eine Kooperation zwischen Politik, Verwaltung und 
Zivilgesellschaft auf Augenhöhe, damit Berlin eine Stadt für alle sein kann.

  • Architects for Future fordert ...

    1. Hinterfragt Abriss kritisch – nutzt urbane Minen!


    • Etwa 40% aller CO2–Emissionen verursacht der Gebäudesektor
    • Gesetze müssen Umbau und Sanierung vor Neubau fördern
    • Weniger Wohnflächen pro Kopf sorgen für Suffizienz vor Flächenversiegelung

    2. Vermeidet Downcycling – konstruiert kreislaufgerecht!


    • In Bestandsgebäuden und –Bauteilen steckt wertvolle graue Energie,
    • Wiederverwendung von Gebäuden und Teilen erhält diese “goldene Energie”
    • Lebenskreislaufanalysen müssen Kosten und Emissionen von bauen, betreiben, demontieren und wiederverwenden berechnen.

    3. Wählt gesunde und klimapositive Materialien – erhaltet und schafft biodiversen Lebensraum!


    • Nachwachsende Rohstoffe speichern CO2 und erzeugen Klimasenken. 
    • Grüne Infrastrukturen balancieren Extremwetter, lässt Starkregen versickern und Hitze durch diffundierendes Mikroklima absenken. 
    • Artenvielfalt ist Grundlage für Natur, Anpassungsfähigkeit, Nahrungsketten und medizinische Nutzungen.
  • Berlin 21 fordert ...

    1. Eine Landesnachhaltigkeitsstrategie (LNS) mit konkreten Zielen und messbaren Indikatoren.


    2. Eine Roadmap und eine angemessene Finanzierung für die Umsetzung der Landesnachhaltigkeitsstrategie.


    3. Eine breite Beteiligung der Bevölkerung bei der Implementierung der Landesnachhaltigkeitsstrategie.


    Aus einem Aufruf, erarbeitet und initiiert von: Berlin 21 e.V. ,Brandenburg 21 e.V., Grüne Liga Berlin e.V., BUND Berlin e.V.


  • Berliner Demokratietag fordert ...

    Kinder- und Jugendbeteiligung in Berlin / ein Auszug aus den Forderungen des Demokratietag 2021

     

    1.Schule


    Schule funktioniert noch nicht als der Lernort für Demokratie, der er sein könnte. Die Strukturen, wie Schüler*innenvertretungen sind zwar vorhanden, werden jedoch noch nicht ausreichend genutzt bzw. das Angebot erfolgreich kommuniziert. Dabei ist die Schule ein guter Ort, um vor allem auch Jugendliche, die noch nicht in formalen Beteiligungsstrukturen aktiv sind, durch Angebote für Schulklassen abzuholen. Es reicht dabei nicht, das Angebot lediglich zu formulieren: Es muss in die Strukturen und den Schulalltag integriert werden, um so zu einem aufsuchenden Format zu werden.

     

    Ein weiteres wichtiges Thema ist Rassismus in schulischen Strukturen. Viele Menschen erfahren Diskriminierung und es gibt keine zu wenige konkrete Anlaufstellen für Betroffene. Zudem müssen dahingehend auch Schulwege sicherer gestaltet werden. Schwarze Kinder und Kinder of Color berichten, dass ihnen regelmäßig rassistische Polizeikontrollen auf dem Weg zur Schule widerfahren. Rassismuserfahrungen müssen als Kindswohlgefährdung eingestuft werden.

     

    2. Inklusion


    Bildungschancen für Menschen mit Behinderungen müssen verbessert werden, z.B. muss mehr gehörlosen Menschen ein chancengleicher Zugang zum Abitur ermöglicht werden. Der Deutsche Gebärdensprachverband hat eine umfassende Stellungnahme mit Forderungen zur Verbesserung der Situation gehörloser Menschen an die Kultusministerkonferenz gegeben, die unter anderem diese Forderungen enthält.

     

    3. Strukturen


    Demokratie darf kein elitäres theoretisches Konstrukt bleiben, sondern muss im Konkreten erfahrbar werden. Umsetzbar wäre dies, durch mehr selbstverwaltbare Räume für Jugendliche: Orte, die sie sich aneignen können und wo sie selbstwirksam werden können.

    Jedoch werden nicht nur physische Räume, sondern auch unterschiedliche Diskussionsforen benötigt. Ein Vorschlag aus dem Berlin-Forum ist die Einrichtung von lokalen Zukunftsforen an unterschiedlichen Orten, um lokale Themen zu diskutieren und Demokratie zu praktizieren. 


  • Berliner Straßen für alle!

    1. Flächengewinnung durch Umwandlung der Parkplätze im öffentlichen Raum bis 2030 - 60.000 pro Jahr. 


    2. Lebendige, autofreie Kieze fördern. Durchgangsverkehr in Quartieren stoppen. 


    3. Sichere Hauptstraßen durch stadtweite Regelgeschwindigkeit 30 km/h. 


    4. Mobilität überall. Saring-Fahrzeuge über Konzessionen effizient planen und steuern. 


    5. Mobilität der Zukunft. Autonome Fahrzeuge ausschließlich teilen, Leerfahrten vermeiden. 


    6. Stadtverträglicher Güter- und  Wirtschaftsverkehr. Fahrzeuggröße und Anzahl halbieren. 


    7. Gute Luft durch Befreiung Berlins von fossilen Verbrennerfahrzeugen bis 2030.


    Bündnisaufruf von: adfc Berlin, Fuss e.V., BUND, Changing Cities, VCD,  Stadt für Menschen, Naturfreunde Berlin

  • bUm – Raum für solidarisches Miteinander fordert ...

    Dialog auf Augenhöhe sowie regelmäßiger Austausch mit Verwaltung und Politik in Berlin;  


    • insb. mit Ana-Maria Trăsnea, Staatssekretärin für Engagement- und Demokratieförderung und Internationales

    Konkrete Unterstützung und Ressourcen von Verwaltung und Politik für 


    • mehr Raum und (digitale) Infrastruktur für zivilgesellschaftliches Engagement – zum arbeiten, veranstalten, sich informieren, vernetzen, und organisieren sowie zum Wissensaustausch 
    • mehr Kompetenzaufbau für zivilgesellschaftliches Engagement in Form von niedrigschwelliger Beratung und Informationen zu Beteiligungsformen
    • die Vernetzung und Kollaboration von zivilgesellschaftlichen Organisationen – sowohl Themen- als auch Sektorübergreifend
    • die strukturelle Förderung eines nachhaltig wirksamen Engagements – insb. mit Blick auf die mentale und physische Gesundheit von Engagierten. 

  • Changing Cities fordert …

    1. Zwei neue Kiezblocks pro Jahr pro Bezirk:


    • Kiezblocks sind Wohnquartiere ohne motorisierten Durchgangsverkehr.
    • Jedes Jahr werden mindestens zwei neue Kiezblocks pro Berliner Bezirk errichtet, ggf. zunächst mit temporären Maßnahmen („Pop-Up Kiezblocks“).

    2. Zwei neue Stellen pro Bezirk für Kiezblocks:


    • Zur Umsetzung der Kiezblocks werden in jeder Bezirksverwaltung zwei zusätzliche Stellen geschaffen. 
    • Für die Errichtung von Kiezblocks werden berlinweit insgesamt 17 Mio. € pro Jahr bereitgestellt.

    3. Erstellung eines Kiezblockleitfadens:


    • Der Senat erstellt einen Leitfaden zur Errichtung von Kiezblocks in Berlin.
    • Die definierten Maßnahmen (Modale Filter, Diagonalsperren, Verkehrsflächenumwidmungen etc.) sind darin für Bürger:innen und Verwaltung gleichermaßen verständlich und verbindlich festgelegt.

  • Expedition Grundeinkommen fordert ...

    1. Modellversuch zu einem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) in Berlin


    Wir wollen besser verstehen, wie das BGE unser Leben und unsere Gesellschaft verändern könnte, welche Chancen und Risiken es mit sich bringt und was sich politisch dafür ändern müsste.

    Deshalb fordern wir in Berlin den deutschlandweit ersten staatlich finanzierten BGE-Modellversuch. Unter wissenschaftlicher Begleitung sollen 3.500 Berliner:innen für drei Jahre ein Grundeinkommen erhalten.


    2. Direkte Demokratie: Elektronische Eintragungsmöglichkeit für Volksbegehren als Ergänzung zur Straßensammlung


    Direkte Demokratie ist in Berlin nach wie vor mit zahlreichen Hindernissen verbunden, obwohl Demokratie, Teilhabe, Engagement zigfach auch online stattfinden. Nach wie vor sind demokratische Elemente wie Volksinitiativen und Volksbegehren ausschließlich an Stift und Papier gebunden. Wir wollen aber auch den Menschen Teilhabe ermöglichen, die nicht auf der Straße unterschreiben können oder möchten.

    Deshalb fordern wir zusätzlich zu den bestehenden Eintragungsmöglichkeiten die digitale Unterschrift für Volksinitiativen und Volksbegehren.


    3. Wahlrecht für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft


    Über 600.000 Menschen sind in Berlin bei Abgeordnetenhaus- und Bundestagswahlen vom Wahlrecht ausgeschlossen, weil sie keinen deutschen Pass besitzen – das ist jede:r Fünfte. Auch Volksbegehren können Berliner:innen ohne deutsche Staatsangehörigkeit nicht mit ihrer Unterschrift unterstützen.

    Deshalb fordern wir das Wahlrecht für alle Menschen, die seit mindestens 3 Jahren in Deutschland leben.

  • Extinction Rebellion fordert ...

    1. Ehrliche Kommunikation über den drohenden klimatischen und ökologischen Kollaps seitens der Regierung


    2. Ausstieg aus den fossilen Energien so schnell wie möglich


    3. Verbindliche Bürger*innenräte auf allen Ebenen zur Klimakrise


  • Donut Berlin fordert

    1. Wir fordern die Stadt Berlin auf, ihre wirtschaftspolitischen Ziele sektorübergreifend neu zu formulieren und eine verbindliche Strategie hin zur regenerativen, distributiven und sozial gerechten Stadt zu entwickeln. Daran sollen kollaborativ alle gesellschaftlichen Stakeholder beteiligt werden.


    2. Für die Stadtgesellschaft, aber insbesondere für alle Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, soll Aus- und Weiterbildung in systemischem “Denken mit dem Donut”, einem  ganzheitlichen Problemlösungsdenken, ermöglicht werden. So können Entscheidungen auf allen Ebenen zum Wohl von Mensch, Natur und Klima getroffen werden. 


    3. Für ein zukunftsfähiges und sicheres Leben in der Stadt ist es insbesondere entscheidend, in ihre Resilienz, ökologisch wie sozial, zu investieren. Daher fordern wir neben infrastrukturellen Maßnahmen wie z.B. umfangreicher öffentlicher Begrünung oder Schwammstadtkonzepten auch niedrigschwellige Resilienzaufklärung der breiten Bevölkerung für ausreichenden Gesundheits- und Hitzeschutz. 


  • Graefekiezforum fordert …

    1. Schnelle Entsiegelung zusammenhängender Parkplatzpakete für “Pocketparks” und community Gärten


    2. Städtische, sozialverträgliche Fahrzeug-sharing Angebote! Sehr gern in Kooperation & Kombination mit den BVG Angeboten. (Bsp: Paris) 


    3. Ermöglichung von selbstorganisiertem Carsharing privater Autos in der Nachbarschaft durch zur Verfügung-Stellen von digitaler Infrastruktur.


    4. Die “Kiezmuschel” : überdachter Ort für die Nachbarschaft, zur Begegnung, Lagerung von Gemeinschaftsgut, mit Strom (und Wasser.) Parkplätze dafür umwidmen!


  • Fridays for Future Berlin fordert ...

    1. 100% erneuerbare Strom- und Wärmeversorgung bis 2030


    2. Kreislaufwirtschaft für einen nachhaltigen Ressourcenumgang 


    3. Autofreier S-Bahnring bis 2025 - Autofreies Berlin bis 2030


  • Initiative Offene Mitte Berlin fordert ...

    1 Umgestaltung der Innenstadt zu einem Modellgebiet für die Verkehrswende


    2. Umbau der Spandauer Straße und der Straße Unter den Linden zu autofreien Flaniermeilen


    3. Schaffung eines Runden Tisches zum Verkehr in der Berliner Mitte unter Beteiligung der Politik, der Verwaltung und der Zivilgesellschaft


  • Kiezblock Nördliche Luisenstadt fordert ...

    1. Durchgangsverkehr in den Kiezen mit schnell umsetzbaren Mitteln unterbinden (durch modale Filter und Diagonalsperren) und Straßenabschnitte direkt vor Grundschulen und Kitas für den motorisierten Verkehr sperren; 


    2. Geschwindigkeitsreduktionen in den Wohnkiezen durch Ausweisung verkehrsberuhigter Bereiche, Tempo 20 auf wichtigen Nebenstraßen und durchgehend Tempo 30 auf den Hauptstraßen, unter Herabstufung von Straßenzügen zu Nebenstraßen; 


    3. Zusätzliche Querungsmöglichkeiten für Fußgänger:innen auf den Straßen im Kiez und umliegenden Hauptstraßen (Zebrastreifen, Bedarfsampen)l;


    4. Potential für zusätzliches Straßengrün und alternative Flächennutzungen durch Entsiegelung und Aufenthaltsflächen nutzen.


  • Kiezblock Friedenstraße

    1. Gerechte Mobilität für alle


    “Gerechte Mobilität für alle” erfordert eine Abkehr von autozentrierter Planung und Verschwendung öffentlichen Raums für fahrenden u. parkenden Autoverkehr. Stattdessen braucht es: 

    Solidarisch finanzierten ÖPNV für alle; 

    Flächengerechtigkeit durch Rückbau und Umnutzung bisheriger Autoflächen (inkl. Parkplätze) für den Umweltverbund (Fahrrad- u. Fußverkehr, ÖPNV) und andere Nutzungen; 

    Barrierefreie, sichere öffentliche Infrastrukturen ohne Diskriminierung (nach Geschlecht, sexueller Orientierung; Hautfarbe oder kultureller Orientierung) und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von jung und alt, ökonomisch benachteiligter Menschen, mobilitätseingeschränkter Personen!


    2. Klimafreundliche Kieze für alle!


    In unseren Kieze müssen Strategien klimafreundlicher Stadtentwicklung erarbeitet und umgesetzt werden. So können wir konkrete Beiträge zur Klimagerechtigkeit in der “Eine Welt Stadt Berlin” leisten. U.a. gehören hierzu: a) Energiekonzepte für eine Co2-freie Energieversorgung, b) Mobilitätskonzepte mit Klimastraßen/-plätzen und einer 5-15 Minuten-Infrastruktur, c) Wasser- und Biodiversitätsstrategien mit Stadtgrün, Entsiegelungen und Schwammstadt-Maßnahmen.


    3. Machen statt Reden! Kiez-Umbau und Tactical Urbanism fördern!


    Bei allem Verständnis für demokratische Prozesse und partizipative Verfahren: Irgendwann ist auch genug geredet. Wir sind in einer Klimanotlage. Viele Maßnahmen der Mobilitäts- und Klimawende sind bekannt, wissenschaftlich unterfüttert und vielfach (aus-)diskutiert. Wir müssen als Gesellschaft jetzt schnell handeln!

    Politik, Verwaltung und Bürger:innen selbst müssen vom Debattier- in den Umsetzungs- und Experimentiermodus kommen! Statt langer Beteiligungs- und Planungsprozesse sollte oft - wenn die politischen Mehrheit und die Klimaschutz- und Mobilitätswende-Richtung klar sind - auch einfach ‘gemacht statt gequatscht’ werden. Wir brauchen eine aktive, projekt- und umsetzungsorientierte “PopUp-Kultur” (mit anschliessender Verstetigung) der Berliner Verwaltung, wenn es um die Umgestaltung von Straßen und Plätzen geht! 

    Bürger:innen und Initiativen sollten durch ein Förderprogramm zur Kiezumgestaltung konkrete finanzielle, technische und planerische Unterstützung bekommen, wenn sie ihr Viertel umgestalten möchten. Eine gut ausgestattete dezentrale “Berliner Werkstatt für Tactical Urbanism” (mit Material, Räumen und Bildungs-/Umsetzungsangeboten) sollte in allen Bezirken die Berliner:innen dazu einladen, konkret Hand anzulegen für einen sozialen und ökologischen Kiez-Umbau.


  • KIEZconnect fordert ...

    1. Räume schaffen - Große und kleine zentrale Gemeinschafts-Orte in jeder Nachbarschaft!

     

    • Gut sichtbare, leicht zugängliche, zentrale, selbstverwaltete und schöne Draussen-Orte - zum Gärtnern, Entspannen, Verweilen, Arbeiten und Diskutieren - offen für alle. Und für den Winter schöne große und kleine Drinnen-Orte, zum gemeinschaftlichen Essen und für den Dialog untereinander. Diese Orte machen glücklich.
    • Der öffentliche Raum ist ein demokratischer Raum für Selbstwirksamkeit und Teilhabe aller. 
    • Berlin, gib deinen Bürger:innen große Flächen zum Entsiegeln zurück, damit die Menschen sich versammeln, (an)bauen und besser leben können!
    • Berlin, vertraue darauf, wie deine Bürger:innen diese Räume gestalten!
    • Berlin, gib jedem Kiez seinen Bauhof mit reichlich Material (Holz, Erde, Werkzeug etc.), damit deine Bürger:innen gemeinsam große Informationstafeln bauen können, um sich gegenseitig über alles Wichtige im Kiez zu informieren.

    2. Kiezdemokratie leben - Neue Formen von kokreativer Demokratie in jeder Nachbarschaft finden und fördern!


    • Versammelt euch regelmäßig und ladet andere ein - füllt die Demokratie wieder mit Leben, organisiert euch und schafft euch genau die Formen des wertschätzenden Zusammenseins, die ihr braucht. Folgt eurer Motivation und setzt eure Projekte selbst um. Experimentiert und habt den Mut, Fehler zu machen. 
    • Macht jährlich große Offene Versammlungen im öffentlichen Raum in jedem Kiez.
    • Schafft regelmäßig (wöchentlich/monatlich) moderierte lockere Zusammenkünfte an zentralen, schönen Gemeinschaftsorten in jedem Kiez.
    • Berlin, respektiere die selbstorganisierten Strukturen in den Kiezen und richte dein Handeln nach ihnen mit aus!
    • Berlin, beteilige dich an den Offenen Versammlungen und Gesprächen in deinen Kiezen!
    • Berlin, trete ein für ein inklusives Kiezmanagement, bei dem auch vulnerable Gruppen berücksichtigt werden, die personelle und finanzielle Unterstützung brauchen, um an demokratischen und nachbarschaftlichen Prozessen teilnehmen zu können!

    3. Und ganz konkret fordert KIEZconnect:


    • Ein hauptamtliches Kiez-Management mit zwei bis fünf Personen pro Kiez zur Verbesserung der Teilhabe/Beteiligung, für Haustürgespräche, zur Demokratisierung der Demokratie im Kiez. 
    • Selbstverwaltete Bürger:innen Budgets mindestens 5€ pro Einwohner/Jahr und pro Kiez zur freien Verfügung.
    • Eine direkte Schnittstellen-Person in den Verwaltungen für die Kieze, die sich an den Offenen Versammlungen und am viermal jährlich tagenden Gremium der Kiezinitiativen und der Verwaltung/Politik beteiligt.
    • Gebt den Kiezen mehr Einfluss und stützt deren Strukturen und Logiken! Verabschiedet euch von der auf Verschleiß, Wissensverlust und Konkurrenz ausgerichteten Projektförderlogik. Macht den Weg frei für eine bedarfsorientierte kooperationsfreudige Prozessförderlogik wie wir sie auch im kokreativen Kiezgipfel anwenden. 
  • Klimaneustart Berlin fordert ...

    1. Die Einhaltung der 1,5 Grad Grenze 


    2. Ein klimaneutrales Berlin bis 2030

     

    3. Angemessener Beitrag zur globalen Klimagerechtigkeit

     

    4. Ehrliche Kommunikation der Bevölkerung gegenüber, was die Klimakrise für unsere Hauptstadt bedeutet 

  • Leben im Parkviertel fordert …

    1. Mehr Transparenz schon ab dem Zeitpunkt der Entstehung von Bürgerbeteiligungsformaten. 


    2. Zentrale “Offenlegung” von Förderkulissen für bürgerschaftliches Engagement, auf Ebene des Bezirks u. des Landes. 


    3. Klare Entscheidungskompetenzen für Jurys wie z.B. Aktionsfonds der Quartiersräte, der Stadtteilkassen, der Stadtteilvertretungen und ähnlicher Gremien. Offenlegung der Protokolle von BVV-Ausschüssen. 

  • Litterpicker - Kehr deinen Kiez fordert ...

    1. Information. 


    Längst nicht alle Berliner:innen wissen, wie mit Müll im öffentlichen Raum umzugehen, was geboten und was verboten ist. Für die Aufklärung in Schulen gibt es lediglich 3 Mitarbeiter bei der Berliner Stadtreinigung. Ansprechende, zeitgemäße Orientierungshilfen, Schilder und Leitsysteme in Parks wie an Haltestellen machen es Bürger:innen und Besuchenden leichter,  selbst Verantwortung zu übernehmen. Auch die Pflicht zur Aufklärung der Gewerbetreibenden liegt beim Bezirk. Bisher gibt es keine uns bekannten Projekte, die Gewerbetreibende in Berlin zum richtigen Umgang mit ihrem Müll aufklären.


    Daher fordern wir:


    • Flächendeckende Aufklärung und Information für Bürger:innen.  (Bildungsangebote, Orientierungshilfen, Leitsysteme, App-basierte Tools usw.)? 
    • Eine Ansprechstelle (analog/digital), bei der die Zivilgesellschaft (Bürger:innen Unternehmen, Einrichtungen, Initiativen) gehört werden und Informationen bereit stehen, welche Möglichkeiten bestehen für eine Beteiligung der Bürger:innen (eigene Aufräumaktionen, Möglichkeit der bedarfsorientierten Antragsstellung von etwa mehr Mülleimern o.ä., Meldungen etc.)? 
    • Zeitgemäße Orientierungshilfen oder Anreize im öffentlichen Raum im Sinne von Beschilderung (Verhaltensregeln, Hinweise, Aufklärung), Leitsystemen (z.B. zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit) und App-basierte Hilfe-Tools? (Inklusive Daten zu Park-Verantwortlichen und Kontakt-/Meldemöglichkeiten), Bepfandung von schädlichen Abfällen wie z.b. Zigarettenfilter. 
    • Stärkung und Unterstützung von gemeinnützigen Initiativen, die zu dem Thema aufklären und informieren.
    • Offenlegung und Transparenz bei der Vergabe von Geldern aus dem Topf “Saubere Stadt”.
    • Aufklärung und Information von Gewerbetreibenden
    • Integration von dem Thema Abfall in allen Berliner Schulen.

    2. Ausreichende Abfall-Infrastruktur. 


    Das Angebot öffentlicher Abfallbehälter ist vielerorts unzureichend: zu wenig, zu klein, offen, ungeeignet. Berlin braucht ein Infrastruktur-Konzept, das ausreichend große, praktische und genügend Behälter mit regelmäßiger Leerung und durch neue Ansätze (z. B. Ballot Bins, Pfandringe) ergänzt. Wo es sinnvoll ist, muss Mülltrennung zum Zweck echter Verwertung ermöglicht werden. In Parks und an allen vielbesuchten Orten, an denen man sich lange aufhält, müssen öffentliche Toiletten massiv ausgebaut werden. 


    Daher fordern wir:


    • Offenlegung der Ausgaben: Wie viel Geld geht vom Senat an die Bezirke für die Pflege (und Sauberhaltung) von Grünflächen? Wie viel wird wofür ausgegeben? 
    • Think Tank: Wie kann das SGA für diese Arbeit und den Mehrbedarf unterstützt werden? Welche Möglichkeiten sehen Sie hier für einen Beitrag der Zivilgesellschaft? 
    • Häufiger angepasste und alternative Entsorgungsstrukturen und entsprechende Ergänzungen (neue Behälter, Ballot Bins, Pfandringe, Kronkorken-Sparer o.ä.). 
    • Öffentliche Toiletten – ob kostenlos oder gegen Gebühr - fehlen in den Grünflächen weitgehend mit entsprechenden Konsequenzen für Ästhetik, Hygiene und Umwelt. Welche Lösungsmöglichkeiten sehen Sie? 
    • Aschenbecher an Ein- und Ausgängen von U-Bahn Stationen
    • Abfallkonzept für Obdachlose

    3. Park-Nutzungskonzepte. 


    Pandemiebedingte Einschränkungen haben auch die Parknutzung verändert. Erholungsorte für die einen sind für die anderen zu neuen “wilden” Partystätten geworden. Ohne Kontrolle, ohne Verantwortung bleibt dabei der Müll in Massen liegen. Berlin in all seiner Vielfalt braucht auch für Musik- und Kulturveranstaltungen angepasste Nutzungskonzepte, die ebenso Nutzungskonflikte verschiedener Interessengruppen einkalkulieren. “Wilde” Partys, wie zuletzt vermehrt in der Hasenheide, müssen kontrolliert auf geeignete Freiflächen gelenkt werden, etwa im Sinne der Initiative DRAUSSENSTADT. So werden ungeeignete Anlagen entlastet und ihre Vermüllung vermieden. 


    Daher fordern wir:


    • Information: Welche Arten von Nutzungskonflikten in Parkanlagen sind am häufigsten und welche Anlagen sind besonders betroffen? 
    • Think Tank: Welche Möglichkeiten bestehen für einen Bezirk, dem wachsenden Trend wilder Partys und zurückbleibenden Müllbergen während und nach Corona zu begegnen? 
    • Sperrung besonders anfälliger Bereiche für die Öffentlichkeit
    • Einbeziehung und Förderung der Zivilgesellschaft einen Beitrag für ein geordnetes Miteinander leisten (z.B. durch Parkanwohner-Initiativen, Selbstorganisation u.ä.).
    • Klärung von Zuständigkeiten

  • Mehr Demokratie fordert ...

    1. Verbesserung der direkten Mitbestimmung auf Bezirksebene: u.a. müssen Bürgerbegehren verbindlich sein, das Quorum von 10 Prozent muss abgeschafft werden


    2. Verbesserung der Mitbestimmung auch auch Landesebene: Wir fordern die Online-Eintragung für Volks- und Bürgerbegehren, die Absenkung des Wahlalters auf 16 soweit das Wahlrecht für alle Menschen, die dauerhaft in Berlin leben.

  • Nachbarschaftshaus Urbanstraße fordert …

    1. Damit ein solidarisches Miteinander in unseren Stadtteilen gelingen kann, benötigen wir mehr Teilhabe und eine Stärkung der Stimmen sozial benachteiligter Menschen.


    2. Eine gemeinwohlorientierte soziale Infrastruktur in allen Sozialräumen muss dringend ausgebaut werden, angesichts einer zunehmenden Armutsentwicklung und sozialen Spaltung der Gesellschaft.


    3. Bürgerschaftliches Engagement kann nur dauerhaft ermöglicht werden, wenn es eine ausreichende Finanzierung für seine professionelle Koordination und Begleitung gibt.


  • Omasgegenrechts.berlin fordern ...

    Neben all den Dingen die o.g. Initiativen etc. fordern denken wir um das alles machen zu können braucht es dringend ein verändertes Bildungssystem!


    • Ein Bildungssystem in dem so früh wie möglich in KiGa und Grundschule Themen wie Umwelt und Klima unterrichtet werden.
    • eine umfassende Bildung im Bereich soziales Miteinander als Vorbeugung vor rassistischer u./o. religiöser, sexueller oder andere Gruppen Diskriminierung.
    • Wissensvermittlung an Schulen und Universitäten zu diesem Thema und zu Themen wie Commoning, Permakultur u.v.m.

  • Open Dream Brandenburg e.V. fordert ...

    • Eine Förderung der afrikanischen Kultur durch Essen…
    • die Förderung der Verständigung und des kulturellen Austausches zwischen den Völlkern.
    • Die Förderung des transkulturellen ,interkulturellen und interreligiösen Dialogs und des Verständnisses zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen, Weltanschauungen und Lebensauffassungen. 
    • Entwicklung von Netzwerkarbeit mit afrikanischen Gruppen und Initiativen in der Stadt

  • Ostkreuz - Kiez für Alle fordert ...

    1. Höchstens Tempo 30 im gesamten Kiez, vor Schulen und Kita’s Tempo 10.


    Das verringert den Schadstoffausstoß, die Lautstärke und die Unfallgefahr durch Autoverkehrs.


    2. Weniger Parkplätze -  mehr entsiegeln!


    Wir haben einen der am dichtesten besiedelten Bezirke in Berlin und brauchen mehr Grünflächen und Bäume zur Erholung und um den Kiez an Hitzetagen zu kühlen.


    3. Mehr sichere Fahrrad- und Fußwege


    Es gibt keinen durchgängigen Radweg im Kiez, dafür viele Straßenbahnschienen, die das Fahrrad fahren zusätzlich erschweren. Wir benötigen dringend mehr Platz für den Umweltverbund, besonders im Hinblick auf Schulwegsicherheit.


  • Reichenberger Kiez für Alle fordert …

    1. Einem Grünflächen bewahrenden Bewässerungskonzept muss verbindlich zugesagt werden. Diese muss das Gießen von jungen Bäumen an Straßen, Kanälen und Parks, die es sonst nicht schaffen können, einschließen.


    2. Flächendeckende Parkraumbewirtschaftung muss eingeführt werden! Die Kosten der Anwohner:innen-Parkausweise müssen, gerne auch nach Autogröße und Einkommen, angehoben werden. 


    3. Bei Stadtentwicklungs- und Kiezblock Projekten muss eine frühzeitige Bürger:innen Beteiligung auf Augenhöhe stattfinden, die auch Kinder und Jugendliche einschließt.


  • SamariterSuperKiez fordert ...

    1. Entsiegelung


    2. Weniger Parkplätze für den Motorisierten Individualverkehr, aber mehr Parkplätze für Räder, Roller, Motorräder auf dann ehemaligen PKW-Parkplätzen, Lieferzonen


    3. Barrierefreiheit


    www.samaritersuperkiez.de


  • Transformation Haus & Feld fordert ...

    1. Konkrete Unterstützung durch Verwaltung und Politik, zu Stellen- und Raumschaffung für Kiezwerkstätten/ repaircafes/ Leihläden/ Textil-tausch/ Lebensmittelpunkte/ community Gärten (Zwischen-Nutzung von Leerstand ermöglichen).


    2. Kiezgärtnerinnen!!!! Einrichtung von Stellen, die die Nachbarschaft unterstützen. Zur Verstetigung, verlässlichen Pflege und niedrigschwellige Kompetenzvermittlung.


    3. Öffnung der öffentlichen Gebäude (insbesondere Schulen)  am Nachmittag/ Abend/ Wochenende für Gemeinwohlaktivitäten. Auch Nutzungsöffnung der dazugehörigen Flächen für vorbildliche Begrünung (auch vertikal) in Kooperationen zwischen Stadt & Zivilgesellschaft. 


    4. ENTSIEGELUNG von Autopark-Flächen zur Begrünung


    5. Begrünen: Bewässerung möglich machen. 


  • Yeşil Çember fordert ...

    1. Menschen mit Migrationsgeschichte in ihren Kiezen ansprechen, einbinden und aktivieren.


    2. Alle Menschen, egal welcher Herkunft, in die Schaffung lebenswerter Kieze  einbeziehen.


    3. Niedrigschwellige Ansprache für alle.


Kurzstatements


Ablauf des Kiezgipfels

13 Uhr Beginn und Straßenöffnung
Einlaufen aller Initiativen
Direkt im Anschluss finden alle Kundgebungen mit Lösungsansätzen  statt. 
Dann kommen wir in 3 parallelen Versammlungen

der Berliner:innen,
der Kiez und Nachbarschaftsinitiativen und
der Organisationen zusammen.

Daran schließt das Große Plenum auch mit Politik und Verwaltung um ca. 16 Uhr mit allen an - bei welchem wir gemeinsam Lösungsansätze entwickeln wollen. 
Inhaltliches Ende wird um ca. 18 Uhr erwartet.
Straßenschließung für Fußgänger:innen erfolgt um ca. 20 Uhr.

Die Initiative Open Dreams Berlin-Brandenburg  hat eine kleine Überraschung für uns dabei.  Und das Hansaforum wird extra aus Münster mit Ihren Erfahrungsschatz für uns anreisen.

Es wird voraussichtlich 2 verschiedene Musik-Akte geben.


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Beim Kiezgipfel sind mit dabei:
Diverse Kiez(block)- und Nachbarschaftsinitiativen
, Changing Cities, Berlin21, Klimaneustart, Extinction Rebellion, Litterpicker, Tag des guten Lebens, KIEZconnect, Fridays for Future, Omas gegen Rechts, Yeşil Çember, Open Dreams Brandenburg e.V., Transformation Haus & Feld, Initiative Offene Gesellschaft, Mehr Demokratie e.V., Circus Cabuwazi, Moos, bUm - Raum für solidarisches Miteinander, Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Omas for Future, Donut Berlin, PowerShift, Gemeinwohlökonomie Berlin/Brandenburg; Architects for Future & Expedition Grundeinkommen, Joliba e.V, paper planes e.V. und andere Initiativen. Als Gäste - Hansaforum Münster

Mit Unterstüztung durch:

Download Protokoll Kiezgipfel
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